In the Studio Natacha Donzé,
Where to meet art, culture and creativity
Eigens für die Dominikanerkirche Krems kreiert die Bildhauerin Julia Belova (geb. 1991) eine Rauminstallation. Die aus Russland stammende Künstlerin begeht damit eine spannende Auseinandersetzung mit der Architektur und Geschichte des säkularisierten Gebäudes. Sie schafft eine monumentale Skulptur, die die Verbindung von traditionellem Handwerk, modernen Materialien, feministischen und queeren Perspektiven thematisiert.
Beyond mere chronology and style histories, the exhibition The World of Tomorrow Will Have Been Another Present at traces narratives in the mumok collection of classical modernism that resonate to the present day. The departure point is a form of speculation firmly anchored in temporality—a temporality with circular tendencies.
Kim Simonsson, Fiskars
Kim Simonssons Skulpturen stechen durch ihren Bezug zu Märchencharakteren, Manga Filmen und Computerspielen heraus. Seine verträumten Figuren haben eine bedrohliche Ausstrahlung, wirken jedoch gleichzeitig zerbrechlich und verwundbar. Sie erscheinen alle einsam und ein wenig traurig, mit einem Anflug von Unsicherheit oder Unruhe, die sie auch in ihren Betrachtern erwecken. Wer sind sie? Wohin gehen sie?
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